Trauer

Wir trauern um Frank Hardacker,
der am 7. Januar 2025 nach
kurzer schwerer Krankheit gestorben ist.

Er war 2. Vorsitzender des ACNW und Fahrtleiter der „Rund um Wesel“, die viele von uns aus eigenen Teilnahmen kannten.

Wir verlieren mit ihm einen engagierten Motorsportler,
einen Mitbegründer der Kreismeisterschaft und einen Freund!

Seine Familie jedoch verliert ungleich mehr.
Wir sind in Gedanken bei seiner Frau, seinen Kindern und Enkeln.

Mach’s gut, Frank.

Siegerehrung

Das Ende der 2024er Reihe feierten wir am Sonntag, dem 27. Oktober des Jahres 2024,  mit einem schönen Frühstück und ein paar Stunden guter Stimmung in vollem Haus. Diesmal trafen wir uns in der Vereinsgaststätte des TV Voerde. Eigentlich müssten wir es Teilnehmer-Ehrung nennen, denn jeder anwesende Aktive durfte seine persönliche Urkunde und seine Plakette in Empfang nehmen und freute sich drüber. Noch größer war die Freude bei denen, die einen oder sogar auch mehrere Pokale oder Trophäen überreicht bekamen. Beständige, herausragende, souveräne oder auch überraschende Leistungen wurden gerne belohnt. Der Kreismeister-Wanderpokal bleibt diesmal für ein Jahr in Dinslaken bei Steffy und Kay Spevacek. Dirk Kamps durfte die Kopfweide-Trophäe für den ersten Platz und den Tourensport-Siegerpokal mit nach Hause nehmen und seiner Sammlung hinzufügen 🙂

(Hier entsteht ein Bilderkarussel. Bald. Versprochen!)

Wir, d.h. alle organisatorisch Beteiligten,
bedanken uns gleichermaßen bei Teilnehmern,
Veranstaltern, Helfern und Unterstützern,
ohne die keine einzelne Veranstaltung,
geschweige denn unsere kleine Meisterschaft,
möglich wäre.

Lasst uns mit ein bisschen Spannung und Vorfreude
die Ereignisse der 2025er Kreismeisterschaft erwarten.
Es gibt neben gewohnt-bewährtem auch
ein bisschen was Neues, damit es nicht langweilig wird.
Aber das wird es in der Oldtimer-Szene ja ohnehin nie … 😉

Holprig in Hattingen

Zum Abschluss der kreismeisterschaftlichen Veranstaltungsreihe 2024 stand am 19.10. die Ruhrgebiet-Classic des MSC Ruhr-Blitz auf dem Programm.

Start und Ziel in Hattingen. Touristisch, nein, tourensportlich, nein, doch touristisch? Ach was solls. Die Sportler nehmen die Hauptgruppe. Für die Touristen haben wir ja auch die Rookies in der Wertung. Jeder kann also seine Herausforderung finden 🙂

Die Rookies hatten einen ordentlichen touristischen Auftrag zu erfüllen: 130km schöne Strecke mit Chinesen-Bordbuch, viele Baumaffen (gut gehängt), Örtlichkeitsbilder über die ganze Route, eine 18-Minuten-GLP mit anschließender 10-Sekunden-Prüfung, SKs, zwei Kartenaufgaben und Tricks im Bordbuch. Entgegen mancher Stimmen im Vorfeld kein Pappenstiel, sondern viel zu tun, keine Zeit zu Verschnaufen. Der Platz auf den Bordkarten reichte mal nicht aus, um alles zu notieren, was notiert werden musste …

Die sportlichen Touristen durften sich erwartungsgemäß vorrangig mit Kartenaufgaben ihre 170km Strecke erarbeiten. Selbstverständlich gehörten für sie aber auch Baumaffen, SKs und Zeitprüfungen zum Orientieren und  Punktesammeln dazu.

Für beide Gruppen waren hier und da mal Ehrgeiz und Phantasie nötig, um den richtigen Weg zu finden. Glücklicherweise war das Wetter wieder nur durchschnittlich, sodass die meisten Radler lieber zuhause blieben. Zu Essen gabs auch was, also musste kein Teilnehmer hungrig nach hause.

Alles in allem hats zwar hier und da ein bisschen „geholpert“, trotzdem sind fast alle Kreismeisterschaftler ins Ziel gekommen und haben sich, wie gewohnt, über beide Ergebnislisten verteilt platziert. Respekt für jeden, der sich die Ruhrgebiet-Classic „getraut“ hat. Wie die Veranstaltung vom NOSW ist auch diese eine Klasse für sich 🙂

Das waren sie,
die diesjährigen 7 Wertungsläufe der Kreimeisterschaft.
Das Endergebnis findet sich bei
„unseren Drucksachen“.

Die Siegerehrung findet am Sonntag, dem 24.11.24, statt.
Infos dazu per Mail.
Wir freuen uns auf einen schönen Vormittag mit euch!

Quer durchs Neandertal

Der Mettmanner OC um Uli Stapel durfte am 29. September seine rein touristische Neandertal Classic präsentieren. Schon die 9. übrigens.

Das Wetter hielt, was man vom Herbst erwarten kann:
– sonnig, frisch, trocken.
Auch die Veranstaltung hielt erneut, was man erwartete:
– solide Strecke, geführt durch ein schönes Chinesen-Bordbuch
– reichlich Sichtkontrollen (Baumaffen)
– kleine Sonderprüfungen für Fahrer und Beifahrer
– ganz kleine eingebaute Tricks in den Fahrtunterlagen
– bestens eingewiesene Helfer, die Freude an ihrem Tun hatten
– zügige Auswertung im Ziel
– oben drauf tolles Frühstück und Abendessen im Start-/Ziellokal
(als Wiedergutmachung des Caterers nach der Minderleistung im vergangenen Jahr. Wer in 2023 dabei war, der erinnert sich)

Die Stimmen zu dieser Veranstaltung reichten von „ist ja nur Kilometer abreißen und Pappteller suchen“ (aber ist es das nicht irgendwie immer?) bis zu „hat sich angefühlt, wie ein Tag Urlaub, mit einer Aufgabe, die uns großen Spaß macht“ (auch so kann es sein). Manchmal steht in der Kritik, dass „nur“ zwei Sonderprüfungen die Entscheidung ausmachen. Wenn aber die Kontrollen so anspruchsvoll gehängt werden, dass man aufmerksam den Blick richten und konzentriert bleiben muss, dann passt es wieder und die entsprechend gefüllte Bordkarte macht doch den Unterschied.

(Bemerkung der Schreiberin:
in diesem Jahr hatte ich einen absoluten Neuling als Beifahrer dabei. Die Neandertal-Classic war die beste Wahl zum Ausprobieren und Interesse wecken. Meine Co war begeistert und überlegt schon, wie ihre „Karriere“ in unserem Metier weiter gehen könnte 🙂 )

Fast schon wie gewohnt findet man die
Kreismeisterschaftler über die ganze Ergebnisliste verteilt.
Die 6. Ergebnisse findet ihr bei den Drucksachen.

Als Abschlussveranstaltung der 2024er Kreismeisterschaft
dürfen wir uns am 19. Oktober auf die
Ruhrgebiet-Classic des MSC Ruhrblitz freuen.
Infos dazu bei den Terminen.

Danach kümmern wir uns intensiver um unsere Siegerehrung… 🙂

Goch zum Zweiten

Am 11. August rief der CAC Cleve zur 2. CAC-Classic auf. Und auch die zweite Ausgabe war eine schöne Veranstaltung. Individuell, wie jede, mit einigen Stärken und relativ wenigen Schwächen und vor allem mit Kaiser-Wetter. Bei über 30°C war es sogar den Radlern zu warm, sodass man sich unterwegs nicht sonderlich in die Quere kommen musste.

Von Goch aus gingen sowohl Touristen als auch Tourensportler auf die niederrheinische Strecke, geleitet durch recht ordentliche Bordbücher. Die einen (T) fuhren nach Chinesen und durften ein paar Aufgaben nach Karte absolvieren. Die anderen (TS) hatten es hauptsächlich mit Karten zu tun, um ihren Weg zu finden. Es gab eine kleine Abstandsmessung direkt am Start und eine doppelte Lichtschrankenprüfung auf dem derzeit sehr beliebten Trainingsgelände des ADAC in Sonsbeck. Unterwegs wurden die Touristen durch Baumaffen, Ortseingangsschilder und das Abzählen der Ausfahrten in jedem der häufigen Kreisverkehre vom schlichten Cruisen abgehalten. Wie üblich waren in den Bordbüchern und Aufgaben zusätzlich kleine Tricks versteckt, die, bei nicht erkennen, durchaus die Spreu vom Weizen trennen konnten. Die Tourensportler durften Ortseingangsschilder und Kreisverkehre quasi ignorieren, hatten aber hier und da mit Verständnisproblemen zwischen der Streckenidee des Veranstalters und der Interpretation der Teilnehmer zu kämpfen. Durch Kontaktaufnahme mit der Fahrtleitung konnte das aber jeweils gelöst werden.

Stationen wie z.B. DKs und SKs waren von freundlichen und gut instruierten Helfern besetzt. Auch der besondere Auftrag der Verkehrserziehung wurde erfüllt. Hier und da waren Kontrollettis abgestellt, die aufmerksam darauf zu achten hatten, ob man auch ausreichend blinkt. Wenn nicht, dann sah man das später in der Ergebnisliste. Originell.

Im Ziel gabs Stärkung von Foodtruck, flotte Bewirtung, Zeit zum Austausch und schlussendlich eine Siegerehrung mit ziemlich großen Pötten …

Die vielen Kreismeisterschaftsteilnehmer in T und TS verteilten sich wiederum über die ganze Ergebnisliste. Von Gesamtsieg in beiden Kategorien über Mittelfeld bis Richtung Tabellenende war alles dabei. Danke an alle 🙂
(das Zwischenergebnis findest du hier)

Am 29.09. lädt der Mettmanner OC zur Neandertal-Classic. Freuen wir uns auch hier auf einen kurzweiligen Veranstaltungstag.

Eine Klasse für sich

Am Sonntag, dem 16. Juni ging die Oldtimer-Szene beim NOSW, bei HaPe, an den Start. Mal kein schönes Wetter, aber das hält den Ori-Fan nicht vom Fahren durch den Naturpark Hohe Mark ab. „Ori“, das ist das Stichwort. In AT (anspruchsvolle Touristik) und TS (Tourensport) steht das „Knobeln“, d.h. das genaue Hinsehen, aufmerksam auf alle Fahrtaufträge achten, im Vordergrund. Nebenbei gilt es Kontrollen aufzuschreiben, Sonderfragen/-aufgaben zu absolvieren (AT) und auch noch die Fahrzeit im Auge zu behalten. Viel zu tun für Fahrer und Beifahrer und das auf Basis eines vollgepackten, optisch eher schlichten, nein, ganz klassischen Bordbuches, fast handgemacht, keine Highend-Qualität. Aber das braucht es auch nicht. Es braucht keine aufwändigen Zeitprüfungen und Profi-Bordbücher, um den Ori-Liebhabern das zu bieten, was sie schätzen: schön kniffelige Aufgaben!

Zum Drumherum ist zu sagen, dass das obligatorische Dosenwerfen (AT) wohl bei HaPe einfach dazu gehört (es wird im Hundertstel-Bereich gewertet, tut also nicht weh), dass keiner hungrig bleiben musste, dass manchem freundlichen Helfer vielleicht noch bewusster gemacht werden sollte, um was es geht (nämlich manchmal auch um Zeit) und, dass die Spanne zwischen Ankunft letztes Team bis zur Siegerehrung nicht zu lang war.

Die Kreismeisterschaftsteams platzierten sich diesmal fast durchweg ziemlich weit vorne.  Sowohl in AT als auch in TS waren sie vertreten. Danke an alle für diesen schönen Erfolg 🙂
(nachzulesen hier)

Als nächstes erwartet uns am 11.08. die 2. Veranstaltung des CAC Kleve. Man darf gespannt sein, was die CACler nach ihrem Erstling im vergangenen Jahr jetzt in 2024 auf die Beine stellen …

12 Uhr mittags

… plus eine Minute wurde auf dem Jahnplatz in Dinslaken-Hiesfeld das erste Fahrzeug auf die ca 120km Strecke zur „Rund um die Rheinfelsquelle 2024“ des 1. WAC geschickt. Das bunte Starterfeld folgte im üblichen Minutentakt auf die Fahrt Richtung linker Niederrhein. Es musste sich, geführt durch ein ordentliches Chinesen-Bordbuch, Aufgaben verschiedenster Kategorien und Schwierigkeitsstufen stellen. Vom einfachen Bildersuchen bis zur trickreichen verschachtelten Lichtschrankenprüfung war vieles dabei, was das ein oder andere Teilnehmerherz sich vielleicht wünschen könnte. Nachmittags gestärkt durch Kaffee und Kuchen war die Etappe bis zum Ziel inkl. Kreuzfahrt über den Rhein fast mühelos zu bewältigen. Am langen Abend konnte dann die ausgiebige Wartezeit bis zur Siegerehrung von den Teilnehmern, die geblieben sind, idealerweise fürs Speisen vom Buffet, Austausch und  Analysen genutzt werden.

Die Macher und Helfer zeigten sich gut gelaunt und recht organisiert. Insgesamt kann man sagen, war es wiedermal ein interessanter und für alle aufschlussreicher Veranstaltungstag!

Die Kreismeisterschaftler fanden sich quer über die Ergebnisliste verteilt wieder, wobei das obere Viertel diesmal eher ausgespart wurde 😉 Das nächste Zwischenergebnis steht bei unseren Drucksachen.

Am 16.06. findet die Niederrhein-Classic des NOSW statt. Mal schauen, was HaPe so alles aus der Trickkiste zaubert. Auch hier wird am Ende hoffentlich für jeden was dabei gewesen sein.

Die andere Art

Zum zweiten Mal war die AMC Duisburg Klassik als Teil der Kreismeisterschaft für Oldtimerausfahrten dabei. Nach einer holprigen Premiere im Jahr 2023 lief in diesem Jahr am 4.5.  jedoch alles ziemlich glatt. Mit der anderen Ausrichtung der Veranstaltung, d.h. NUR Zeitprüfungen, keine Kontrollen, keine klassischen Ausfahrt-Aufträge, setzt der AMC sich deutlich ab. Mehr als 150km auf schöner Strecke von Duisburg aus längs dem linken nördlichen Niederrhein und zurück, Tempo, um alles zu schaffen und die mitunter komplexen Aufgaben zu lösen, aber doch nicht zu schnell, denn das konnte bei der Geschwindigkeitskontrolle (!) deutlich zu Buche schlagen. Geführt wurden die Teilnehmer durch ein sehr ordentliches  Bordbuch, wie man es vom AMC kennt. Die Organisation, Vorbereitung und Motivation der Beteiligten passte relativ gut zu dem, wie man als Teilnehmer gerne hätte. Auch hungern musste keiner, ob es jedem schmeckt oder reicht, ist individuell zu bewerten. Die Aufgabenstellung hat einen hohen Anspruch, das örtliche Drumherum an Start und Ziel wirkte doch eher konträr. So konnte man beim abendlichen Regenguss, denn nicht immer spielt der Wettergott mit, durchaus nass werden. Das heißt also also: für die nächste AMC-Duisburg-Klassik folgendes Einpacken: die Regenjacke für die Zeit im Ziel und auch die Lupe für die Ergebnislisten nicht vergessen 😉 Vorausgesetzt natürlich, man stellt sich im nächsten Jahr der Herausforderung dieser „anderen Art“.

Vier Kreismeisterschaftsteams waren dabei und platzierten sich auf der ersten und zweiten Seite der dreiseitigen Ergebnisliste.

Das Zwischenergebnis der Kreismeisterschaftswertung nach der zweiten Veranstaltung findet ihr bei „unseren Drucksachen“.

Als nächstes sehen wir der
18. Rund um die Rheinfels-Quelle des 1. WAC,
die am 8.6. stattfinden wird, gespannt entgegen …

Auftakt 2024

Am 27. April begann die Kreismeisterschafts-Saison mit der „Rund um die Narrenmühle“ des MSC Dülken. Nach einem kleinen Frühstück konnte man sportlich, tourensportlich und ganz klassisch touristisch auf die Strecke gehen.

Den Touristen wurden mit sehr gepflegtem Chinesen-Roadbook der Weg vom Vereinslokal „Am Schänzchen“ in Nettetal in Richtung Mönchengladbach zur Pause und zurück ins Ziel gewiesen. Beide Etappen waren mit je drei Geschicklichkeits-Prüfungen und einer Sollzeitprüfung gespickt, die von informierten, motivierten und demnach auch gut gelaunten Helfern geleitet wurden.

Die Tourensportler hatten ihre Strecke neben den Chinesenzeichen auch durch Kartenausschnitte zu finden. Herausfordernder und trickreicher, als bei den Touristen natürlich, aber ebenfalls gut lösbar und sehr ordentlich. Ergänzt wurde die Aufgabe ebenfalls durch die zwei Sollzeitprüfungen..

(Da die Sportler nicht für die Kreismeisterschaft gewertet werden, werden sie hier nicht weiter besprochen.)

Mittags gabs einen kleinen Imbiss und wer dort nicht satt wurde, der konnte sich abends beim großzügigen Buffet „den Rest geben“. Das Wetter berappelte sich glücklicherweise über den Tag, sodass die Cabriofahrer sogar offen fahren konnten. Lang ersehnt und immer schön. Im Ziel blieb bis zur Siegerehrung genug Zeit für die gern gepflegten Benzingespräche. Alles in allem also ein wirklich gelungener Auftakt der Saison, der von der Routine, Sachkenntnis und Leidenschaft der Dülkener zeugte.

Die Kreismeisterschaftler fanden sich überall auf den Ergebnislisten wieder. Wir bilden das volle Spektrum ab  😉

(Anm. der Redaktion: Bin sehr gern dabei gewesen!)

Ricardas eigener Bericht zur Veranstaltung ist lesenswert und aufn Punkt 🙂

Die erste Ergebnisliste steht bei den eigenen Drucksachen bereit.

Jetzt sind wir sehr gespannt auf die AMC Duisburg-Klassik, die nach dem letztjährigen, etwas diskutierten Auftritt bei der KMSW in diesem Jahr ihre zweite Chance hat. Infos im Vorfeld lassen Gutes vermuten 🙂

2024 – Möge es ein gutes Jahr werden

 

Wir sind soweit. Es kann los gehen.

Die Ausschreibung und das Nennformular für 2024 liegen bei den Drucksachen für euch bereit. Nennt und seid dabei!

Es wird schön sein, uns alle wiederzusehen, zusammen vielleicht den ein oder anderen Erfolg zu erleben oder auch „einfach nur so“ Benzingespräche zu führen, oder? Wir jedenfalls freuen uns drauf. 🙂

Einige Veranstalter haben schon Unterlagen auf ihren Homepages. Guckt über die Termine nach und werdet tätig, wenn ihr jetzt schon könnt. Vor allem aber: füllt die Nennung für die Kreismeisterschaft aus (s.o.) und habt das dann schon mal abgehakt!

 

Zusatzinfo:
Das Gremium hat zur Planung der 2024er Kreismeisterschaft getagt, jeden Veranstalter mit seiner Veranstaltung ausführlich besprochen und ist am Ende zu dem Beschluss gekommen, dass wir unverändert ein breites Spektrum von unterschiedlichen Charakteristiken abbilden möchten. Diese sollen jeweils auch vom Kreis Wesel aus noch gut zu erreichen sein. Wie gehabt macht die Kreismeisterschaft keine besonderen Vorgaben an die Veranstalter, so dass jeder Verein die Ausrichtung selbst bestimmen kann. Durch das bleibende Mittel des Streichresultates haben die Kreismeisterschafts-Teilnehmer, die alle Veranstaltungen einplanen, nach wie vor die Möglichkeit sozusagen punkteverlustfrei mal eine Veranstaltung gezielt „abzuwählen“ (aus welchem Grund auch immer).